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Als Abiotic Factor im Early Access veröffentlicht wurde, stach es sofort heraus. Es geht nicht nur ums bloße Überleben – du kämpfst als Teil eines Wissenschaftlerteams ums Überleben in einer Einrichtung, die von fehlgeschlagenen Experimenten überrannt wurde. Ihr baut, erkundet, kämpft und löst gemeinsam Probleme. Jetzt, da die Entwickler endlich das 1.0 Update veröffentlicht haben, ist das Spiel besser als je zuvor.
Die größte Neuerung? Crossplay.
Mit dem Release von Version 1.0 unterstützt Abiotic Factor jetzt vollständiges Crossplay auf PC, PlayStation 5 und Xbox Series X/S. Egal, wo deine Freunde spielen – ihr könnt alle in dasselbe Spiel einsteigen, eine Basis errichten und gemeinsam Anomalien bekämpfen.
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Aber das ist nur die Spitze des Eisbergs. „Cold Fusion“ bringt nicht nur Crossplay, sondern auch jede Menge neue Inhalte: eine brandneue Zone, intelligentere Gegner, ein Waffen-Upgrade-System, neue Lageroptionen, baubare Bürokabinen und zahlreiche Verbesserungen der Lebensqualität.
Also werfen wir einen Blick auf all diese neuen Funktionen in diesem Guide.
Crossplay bedeutet, dass du mit Freunden auf verschiedenen Plattformen spielen kannst – egal ob sie auf dem PC (Steam oder Microsoft Store/Game Pass), PlayStation 5 oder Xbox Series X/S spielen. Alle können nun denselben Spielsessions beitreten und in Echtzeit zusammen spielen – plattformübergreifend.
In der Regel ist die Crossplay-Funktion auf allen Geräten mit Version 1.0 automatisch aktiviert. Alternativ kannst du sie über das Einstellungsmenü je nach Wunsch aktivieren oder deaktivieren.
So startest du ein Spiel mit Crossplay:
Wenn du stattdessen einem bestehenden Spiel beitreten möchtest, klicke ebenfalls auf „Enter the Facility“ und wähle „Join a Game“. Um einem bestimmten Server beizutreten, gib den Namen, die IP-Adresse oder andere Informationen ein. Anschließend musst du ein Passwort oder einen Code eingeben, um dem Server beizutreten.
Und das war’s – die Verbindung und Synchronisation über Plattformgrenzen hinweg erfolgt automatisch.
Hier eine kurze Zusammenfassung, wie Crossplay funktioniert:
Du kannst Abiotic Factor auch auf deinen eigenen dedizierten Servern spielen – vorausgesetzt, alle Geräte oder Konsolen sind auf Version 1.0 aktualisiert.
Ja, es gibt eine kleine Einschränkung, auf die du achten solltest: Wenn du eine modifizierte Version des Spiels auf dem PC spielst, können Konsolenspieler deinem Server nicht beitreten – und umgekehrt.
Das ist bei den meisten Crossplay‑Titeln Standard und stellt sicher, dass die Plattformen auf Augenhöhe bleiben. Für ein unverändertes Spielerlebnis (Vanilla) funktioniert aber alles reibungslos und direkt nach dem Start.
Neben Crossplay bietet das Spiel auch eine neue Zone namens Wohnsektor. Dies ist eine komplett neue Hintergrundgeschichte, die dem Spiel hinzugefügt wurde – mit mehr Gegnern und vielen weiteren Missionen, die du abschließen kannst.
Nachdem du das Praetorium abgeschlossen hast, öffnet dir Hasta Tria ein Portal, um den Bürosektor Ebene 2 zu erreichen. Hier musst du die Doppeltür öffnen, bevor du in den Zug Richtung Wohnsektor steigst – andernfalls bleibst du stecken und musst vom Praetorium aus neu starten.
Wenn du im Tram den Vorwärts-Knopf drückst, bringt er dich in den Wohnsektor. Hier ist alles eisig und gefroren. Du wirst tödlichen Robotern und anderen Kreaturen begegnen – stelle also sicher, dass du wärmende Rüstung und passende Waffen dabei hast.
Im Wohnsektor gibt es mehrere Missionsziele, eines davon lautet „Unterdrücke den Sturm“. Während du dich durch verschiedene Gebäude in diesem Sektor bewegst, wirst du gefrorenen Tornados begegnen, die dir schaden können – halte dich also von ihnen fern.
In den Räumen triffst du auf eine stärkere Version des Pekaris, der aber nicht allzu schwer zu besiegen ist. Anschließend kannst du den GATE-Laptop benutzen, um mehr über Krause zu erfahren. Um das oben genannte Ziel abzuschließen, brauchst du drei Gegenstände: Herz der Verderbnis, Transuranische Superlegierung und eine Leyak-Essenz.
Nach Abschluss dieser Mission wird eine weitere freigeschaltet: „Finde einen Weg durch die Eiswand“. Unterwegs wirst du auf eine Yeti-artige Kreatur treffen, die du mit einem Deatomizer leicht besiegen kannst. Es gibt mehrere davon, also sorge für genügend Munition. Um die Wand zu durchbrechen, musst du eine neue Waffe herstellen – den Flammenwerfer. Dafür brauchst du: eine Thermozelle, einen Elektro-Werfer, einen Labor-Brenner und ein Magnetstein-Fragment.
Nachdem du die Wand zerstört hast, wird ein weiteres Ziel freigeschaltet: Zugang zur Dunklen Linse. Diese interessante Struktur befindet sich im Einkaufsdistrikt, der vollkommen zerstört und schwebend dargestellt wird.
Wie der Name schon sagt, musst du die Dunkle Linse in diesem Bereich erreichen und dann den Anweisungen und dem Pfad folgen. In diesem Sektor gibt es noch vieles mehr zu entdecken und zu erforschen.
Die Entwickler haben außerdem neue Waffen, Ausrüstungsgegenstände und Rüstungen im 1.0-Update hinzugefügt. Hier ist eine Liste, die du dir anschauen solltest:
Neben neuen Upgrades und Ergänzungen wurden auch bestehende Funktionen überarbeitet:
Auch bei Waffen und Schilden gab es einige Änderungen. Hier sind einige der wichtigsten:
Dies sind nur einige der vielen Änderungen, die am Spiel vorgenommen wurden. Sie mögen klein erscheinen, wirken sich aber deutlich auf dein Spielerlebnis aus.
Wie bereits erwähnt, haben sich die Multiplayer-Funktionen seit der Early-Access-Version stark weiterentwickelt. Der Serverbrowser zeigt dir nun an, wenn Crossplay deaktiviert ist, und falls du versuchst, einem Server beizutreten, der es benötigt, bekommst du eine ordentliche Pop-up-Meldung statt bloß einer fehlenden Verbindung.
Hinweise und Warnungen wurden überarbeitet und erklären nun besser, was gerade passiert. Fehlgeschlagene Suchanfragen zeigen nicht länger nur „Unbekannter Fehler“ an, und das UI insgesamt wirkt aufgeräumter. Das Menü zur Spielerverwaltung im Escape-Menü hat jetzt einen eigenen Tab für Admins – inklusive einer „Welt speichern“-Schaltfläche.
Auch Besitzer von dedizierten Servern bekommen mehr Kontrolle: Wenn du DLCs besitzt und Admin bist, wird dein Inhalt automatisch für den Server verfügbar, ohne dass du online bleiben musst. Der Nur-LAN-Modus funktioniert jetzt korrekt, und Warnungen über „extrem modifizierte“ Einstellungen erscheinen nur dann, wenn sie wirklich relevant sind.
Dieses Update bringt eine umfassende Überarbeitung des Story-Flows und der Darstellung der Spielwelt. Ein zentrales Story-Event im Sicherheitssektor findet jetzt vor dem verschlossenen Tor statt – genau dort, wo es hingehört – und dazugehörige E-Mails sowie Tagebucheinträge wurden entsprechend angepasst.
Der Welt-Auswahlbildschirm zeigt nun eine Momentaufnahme deines Speicherstands (für Spielstände, die nach diesem Update erstellt wurden); diese erscheint auch im Serverbrowser und wird fortlaufend aktualisiert, während du im Spiel voranschreitest. Das Kompendium und die Dokumente im Spiel wurden ebenfalls überarbeitet. Einträge, die zuvor nicht ausgelöst wurden, funktionieren jetzt wie vorgesehen, einige haben neue Bilder, und die Schadensanzeige wurde aufgeräumt.
Auch das Verhalten von NPCs wurde deutlich verbessert. Verbundene Charaktere beenden nun erst ihre Gespräche, bevor sie Kompendium- oder Tagebucheinträge auslösen. Backup-Systeme stellen sicher, dass Dialoge nicht hängen bleiben, wenn ein Bereich währenddessen entladen wird. Einige Charaktere haben außerdem ein neues Aussehen oder eine neue Frisur erhalten.
Die Zielgenauigkeit von Projektilen wurde korrigiert – Schüsse treffen nun tatsächlich dort, wo der Lasermarkierer hinzeigt, wodurch ein alter Fehler aus dem Dark-Energy-Update behoben wurde. Außerdem verursachen Kugeln jetzt etwas weniger Schaden an Körperschilden – 90 % statt zuvor 100 %, als Teil umfassender Schildanpassungen.
Schilde gibt es nun in den Klassen Leicht, Mittel und Schwer. Sie blockieren Schaden ihrer eigenen Klasse oder darunter, während Treffer aus höheren Klassen teilweise durchdringen. Ein perfekt geblockter Angriff gewährt jetzt Zähigkeits-EP.
Mehrere Waffen und Ausrüstungen wurden angepasst: Die Energiewaffe feuert reaktionsschneller, der Stachel-Speer hat einen deutlichen Schadensschub erhalten und die Rohrpistole hat keine Schussverzögerung mehr. Nullgranaten sind jetzt effektiver und setzen die Abklingzeit von Körperschilden vollständig zurück, statt nur deren Schildgesundheit zu reduzieren.
Die Zündwahrscheinlichkeit des Heizschilds gegen Angreifer wurde von 10 % auf 30 % erhöht, während der Desintegrator jetzt durch ein wenig hilfreiches „Upgrade“ schneller an Haltbarkeit verliert.
Zum Schluss gibt es noch einige Änderungen, die dir den Alltag im Spiel erleichtern. Eine der größten Verbesserungen für Basenbauer: Möbelstücke, die du platziert hast, werden nun verpackt, anstatt in Schrott zu zerfallen, wenn sie zerstört werden.
Auch der Multiplayer wurde benutzerfreundlicher: Im Escape-Menü findest du jetzt eine „In Zwischenablage kopieren“-Schaltfläche für deinen Lobby-Code. Schnellzugriffsplätze zeigen im Radialmenü ihre Ziffern an, und das Journal kann dir anzeigen, woher bestimmte Ressourcen stammen – egal ob von Händlern, Quantenkonvertern oder Portalwelten, sofern du sie bereits entdeckt hast.
Bewegung und Schadenssysteme wurden fairer gestaltet. Du kannst jetzt nicht mehr an kleinen Stürzen sterben – deine Lebenspunkte bleiben bei 1, aber du kannst weiterhin Verletzungen wie Knochenbrüche erleiden. Insgesamt wurde der Fallschaden etwas reduziert.
Dies sind nicht alle Änderungen, die du im Spiel sehen wirst. Es gibt noch viel mehr zu entdecken, sobald du wieder von vorn anfängst.
Es geht nicht nur darum, die Geschichte im Residence-Sektor abzuschließen – auch wenn das allein schon ein zufriedenstellender Abschluss ist. Es sind die Vielzahl an Quality-of-Life-Verbesserungen, Kampfverfeinerungen und Fortschrittskorrekturen, die das Spielerlebnis insgesamt runder und geschliffener wirken lassen.
Wenn du das Spiel bisher noch nie ausprobiert hast – jetzt ist der perfekte Zeitpunkt. Mit aktiviertem Crossplay wird es noch besser, besonders für alle, die schon immer mit Freunden auf anderen Plattformen zusammen spielen wollten.
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