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Wenn ihr gerade erst anfangt, ist es am besten, das Spiel selbst zu erleben und euren eigenen Weg zu finden. Dennoch ist es keine schlechte Idee, sich ein paar Tipps zu holen und von Anfang an das Richtige zu tun, um euch den Einstieg etwas zu erleichtern.
Ihr habt wahrscheinlich schon hunderte Anleitungen gelesen, was man in Minecraft alles tun kann, aber genauso wichtig ist es zu wissen, was man besser nicht tun sollte. Wer das Spiel schon eine Weile spielt, weiß, dass es voller versteckter Mechaniken und Fallen steckt, auf die neue Spieler einfach nicht vorbereitet sind. Es geht nicht nur um Kreativität, sondern auch darum, wie man vermeidet, auf dumme Weise zu sterben.
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Nach jahrzehntelangem Spielen haben wir nicht nur viele Fehler gemacht, sondern auch gelernt, sie nicht zu wiederholen. Deshalb haben wir diesen Guide erstellt, um euch vor typischen Patzern zu bewahren und euch Zeit sowie Ressourcen zu sparen.
Das ist vielleicht der grundlegendste Fehler, aber er muss erwähnt werden. Einer der häufigsten Anfängerfehler ist es, keinen Unterschlupf zu bauen, bevor die Nacht hereinbricht.
Wenn ihr das Spiel ohne ein Tutorial startet, überlebt ihr vielleicht nicht einmal die erste Nacht. Anfangs wirkt alles friedlich: Ihr tötet ein paar Kreaturen, sammelt Holz und erkundet die Gegend. Dann wird es Nacht – und zack, ihr seid tot.
Die Nacht in Minecraft ist nicht nur ein visueller Wechsel – es geht ums Überleben. Gefährliche Kreaturen wie Zombies, Skelette, Spinnen und Creeper erscheinen in der Dunkelheit. Und ohne Unterschlupf seid ihr ein gefundenes Fressen.
Wir haben viele Spieler gesehen, die versuchen, gegen die Kreaturen zu kämpfen – das funktioniert nicht. Schlagt stattdessen einen Baum, stellt eine Werkbank her und baut irgendetwas: Eine Dreckbox, ein Loch in der Seite eines Hügels, sogar eine Falltür über einer Ein-Block-Grube. Es muss nicht hübsch sein – nur sicher.
Wenn ihr gar keine Ressourcen habt, gräbt einfach ein Loch, verschließt es komplett und wartet ab. Mehr müsst ihr nicht tun, um zu überleben, bis ihr eure erste Basis bauen könnt.
Wir waren alle schon dort. Einer der größten Fehler im Spiel ist es, direkt nach unten zu graben. Ob ihr nun auf der Suche nach Gold, Diamanten seid oder einfach nur Langeweile habt – plötzlich trefft ihr auf Lava, Wasser, Höhlen oder Kies.
In meinen ersten Wochen habe ich dasselbe gemacht. Ein paar Blöcke gegraben – und überall war Lava. Ich habe nicht nur meine komplette Rüstung verloren, ich wäre fast gestorben. Direkt nach unten graben wirkt schneller und effizienter, ist es aber nicht.
Baut lieber eine Treppe nach unten. Setzt regelmäßig Fackeln, um Kreaturen fernzuhalten. Oder grabt zwei Blöcke nebeneinander und stellt euch dazwischen, um einen Block nach dem anderen zu entfernen.
So steht ihr immer auf festem Boden, falls auf einer Seite plötzlich Lava oder eine Höhle auftaucht. Dasselbe gilt fürs Nach-oben-Graben: Werft vorher eine Fackel, damit ihr nicht von Kies erschlagen oder von Wasser geflutet werdet.
Ihr habt bestimmt schon vom Hype um Diamantrüstung und -waffen gehört – zu Recht. Sie sind extrem stark. Doch viele machen den Fehler, sofort ein Diamantschwert zu craften, sobald sie ein paar Diamanten gefunden haben.
Ihr findet also ein paar Diamanten und denkt: „Ich brauche sofort ein Diamantschwert.“ Also craftet ihr eins. Vielleicht sogar eine Schaufel, weil sie cool aussieht. Dann geht sie kaputt. Oder ihr fallt fünf Minuten später in Lava – und alles ist weg. Das ist ein großer Fehler.
Wenn ihr wisst, wie und wo ihr graben müsst, sind Diamanten nicht so schwer zu finden. Aber als Anfänger sind sie selten, und sie gleich zu verschwenden, bremst euren Fortschritt.
Craftet zuerst eine Diamantspitzhacke – damit könnt ihr Obsidian abbauen und ins Nether reisen. Das bringt euch im Spiel viel weiter. Unterschätzt Eisenwerkzeuge nicht – sie sind effektiv und reichen am Anfang völlig aus.
Auch mit verzauberten Büchern wird oft falsch umgegangen: Viele verwenden sie zu früh für schwache Ausrüstung. Wartet lieber, bis ihr einen Amboss und gutes Equipment habt. Verschwendet kein Buch mit „Reparatur“ auf eine Eisenachs.
Das ist vielen von uns passiert – und passiert immer noch. Aber ihr könnt es vermeiden. Statt euch auf eure Basis als Rücksetzpunkt zu verlassen, solltet ihr euer Bett immer dort aufstellen, wo ihr euch gerade aufhaltet.
Stellt euch vor, ihr erkundet eine Antike Stadt und weckt versehentlich den Wächter. Keine Chance zu entkommen – ihr seid tot. Und weil ihr nicht zuletzt in einem Bett geschlafen habt, startet ihr wieder ganz am Anfang.
Stellt deshalb euer Bett in der Nähe auf – es ist nicht nur bequem, sondern überlebenswichtig.
Hier ein paar Tipps:
Viele Spieler schenken Nahrung zu wenig Beachtung. Wenn ihr zu Beginn ständig Hunger habt und jedes Mal ein Schaf schlachten müsst, ist das nicht effizient.
Und wenn ihr denkt, Landwirtschaft ist was „für später“, solltet ihr umdenken. Eine konstante Nahrungsquelle ist essenziell – sie hält euch im Spiel. Besonders beim Kämpfen oder in Höhlen braucht ihr schnell Nachschub.
Das könnt ihr tun:
1. Verlasst euch nicht nur aufs Jagen. Für die ersten Tage ist das okay, aber später ist es zu zeitaufwendig. Baut deshalb so früh wie möglich eine Farm.
2. Beginnt mit einer einfachen Ackerfarm. Weizen reicht fürs Erste – damit könnt ihr Brot herstellen und andere Nahrungsmittel craften.
3. Goldene Lebensmittel wie Karotten und Äpfel sind extrem nützlich – sie geben euch Regeneration, Absorption und sättigen gut. Legt euch eine Farm für diese besonderen Items an.
Stellt euch vor, euer Inventar ist komplett voll – oder schlimmer: mit unnötigem Kram gefüllt. Ihr seid z. B. in einer Höhle auf Diamantjagd, aber habt keinen Platz mehr.
Das verlangsamt euch, kostet Zeit und führt zu schlechten Entscheidungen. Häufige Fehler sind:
So behebt ihr das:
Je smarter ihr euer Inventar managt, desto reibungsloser wird euer Spielverlauf in der Mittel- und Spätphase.
Am Anfang wirkt es vielleicht cool, von irgendwo herunterzuspringen – aber Fallschaden in Minecraft ist gnadenlos.
Häufige Irrtümer im frühen Spiel:
So schützt ihr euch:
Als Anfänger verirrt man sich leicht in der Minecraft-Welt. Das passiert, wenn ihr die Koordinaten nicht nutzt und nicht wisst, wo ihr seid oder wo eure Basis ist.
Die Benutzeroberfläche kann anfangs überwältigend sein. Viele verlassen sich auf markante Orte oder wissen nicht, wie riesig die Welt ist.
Koordinaten sind extrem wichtig – ob in der ersten Woche oder im Endgame. Ihr könnt euren Basisstandort markieren und jederzeit zurückfinden. Sie helfen auch beim Finden von Biomen, Strukturen und Mobs.
Vor allem beim Graben sind Koordinaten essenziell – so wisst ihr, auf welcher Höhe ihr z. B. Diamanten findet. Drückt F3, um die Koordinaten einzublenden. Sobald ihr XYZ versteht, wird vieles einfacher.
Minecraft ist ohne Zweifel eines der besten Spiele überhaupt – aber ein einziger Fehler kann alles ruinieren, was ihr aufgebaut habt. Die hier genannten Fehler sind typische Anfängerfehler, die wir alle gemacht haben – und aus denen wir gelernt haben.
Also keine Sorge, selbst wenn ihr noch keinen Plan habt. Macht weiter Fehler – und lernt dabei!
Ihr habt selbst eine lustige oder schmerzhafte Anfänger-Story? Schreibt sie in die Kommentare – oder schickt diesen Beitrag einem Freund, der gerade erst mit Minecraft begonnen hat und denkt, er „kommt schon klar“. Er wird euch später danken.
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