Die Erkundung von Antiken Stätten und dem Wärter – Was ihr wissen müsst

Wenn ihr euch fragt, welches das mächtigste Monster im Spiel ist, solltet ihr noch einmal umdenken. Nein, es ist nicht der Enderdrache und auch nicht der Wither – es ist der Wärter, der in den Antiken Stätten zu finden ist.

Diese unterirdischen Ruinen sind einzigartig im Spiel. Es ist still – sehr still –, mit einem geheimnisvollen Portal im Zentrum, mehreren verfallenen Strukturen, die ihr erkunden könnt, seltener Beute und vielem mehr.

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In diesem Leitfaden zeigen wir euch alles, was ihr über die Antike Stätte wissen müsst: wie ihr eine findet, welche Schätze sie verbirgt, wie ihr dem Wärter überlebt und welche fortgeschrittenen Strategien jeder Entdecker kennen sollte.

Was sind Antike Stätten in Minecraft?

Vergesst das Nether oder jeden anderen Ort, der euch bisher Angst gemacht hat – Antike Stätten sind viel gruseliger. Es handelt sich um riesige, verfallene Strukturen, die ausschließlich im Biom „Tiefes Dunkel“ vorkommen – einer feindseligen und düsteren unterirdischen Umgebung.

Ihr werdet nicht einfach zufällig über sie stolpern, denn sie entstehen tief unter der Oberfläche – in der Regel auf Höhe Y -51 – und immer unter bergigem oder zerklüftetem Gelände. Wenn ihr also ernsthaft eine finden wollt, bringt Nachtsicht, Wollblöcke und eine Menge Geduld mit.

Der Ort hat eine unheimliche Ästhetik: Schwarzsteinziegel, Tiefenschiefer, Seelenfeuerlaternen, die blau statt orange brennen, und Sculk-Blöcke, die sich über den Boden ausbreiten. Es gibt offene Hallen, große Korridore, alte Redstone-Mechanismen in versteckten Räumen und Beutetruhen in verschiedenen Bauwerken.

Im Herzen der Antiken Stätte findet ihr eine portalartige Struktur aus verstärktem Tiefenschiefer – ein Block, den ihr im Überlebensmodus nicht abbauen könnt. Niemand weiß bisher, wozu er dient, aber vielleicht wird er in Zukunft ein Tor zum Nichts oder zu einer anderen Dimension sein. Bevor wir uns ansehen, wie er aussieht, schauen wir uns an, wie ihr Antike Stätten überhaupt findet.

Wie ihr Antike Stätten findet

Wie ihr bereits wisst, gibt es Antike Stätten ausschließlich im Biom „Tiefes Dunkel“, das wiederum nur in den tiefsten Bereichen der Welt generiert wird – in der Regel unterhalb von Y -30, am zuverlässigsten bei Y -51.

Ihr braucht viel Geduld und müsst tief graben, um eine dieser Stätten zu finden. Sie liegen unter bergigem Gelände, wie zerzausten Hügeln, Hainen oder zerklüfteten Gipfeln. Wenn ihr ohne Koordinaten oder Cheats sucht, haltet nach Höhlensystemen unter großen Gebirgszügen Ausschau.

Anzeichen dafür, dass ihr in der Nähe seid

Die Frage ist: Woran erkennt ihr, dass ihr in der Nähe einer Antiken Statt seid? Das offensichtlichste Zeichen ist absolute Stille. Sobald ihr nahe genug kommt, hört ihr... nichts. Keine Kreaturen spawnen – das liegt daran, dass im Tiefen Dunkel feindliche Kreaturen standardmäßig nicht erscheinen. Es ist unheimlich ruhig. Zu ruhig.

Ein weiteres klares Anzeichen sind die Sculk-Blöcke. Diese bläulichen Blöcke sind über das gesamte Biom „Tiefes Dunkel“ und die Antike Stätte verteilt. Doch bevor ihr euch hier zurechtfinden könnt, müsst ihr ein paar essenzielle Ausrüstungsgegenstände dabei haben. Sehen wir sie uns im nächsten Abschnitt an.

Was ihr für die Erkundung der Antiken Stätte braucht

Hier ist eine Liste mit allem, was ich mitnehmen würde, wenn ich das Tiefe Dunkel erkunden wollte:

1. Nachtsichttränke: Antike Stätten sind dunkel – wirklich dunkel. Es sei denn, ihr habt Nachtsicht, werdet ihr kaum etwas erkennen. Deshalb sind Nachtsichttränke ein absolutes Muss.

2. Elytren und Feuerwerksraketen: Diese Stätten sind riesig und erstrecken sich über große Distanzen. Ihr könnt euch nicht nur auf das Laufen verlassen. Nehmt deshalb Elytren und einige Raketen mit – sie helfen euch, schneller und sicherer voranzukommen.

3. Wollblöcke/Teppiche: Das mag seltsam klingen, aber ihr braucht so viel Wolle wie möglich. Wenn ihr versucht, Sculks zu zerstören, besteht immer die Gefahr, Sensoren auszulösen. Stattdessen könnt ihr über Wollblöcke oder Teppiche laufen, um euch lautlos fortzubewegen oder Geräusche vollständig zu dämpfen.

4. Schleich-Stiefel: Zusätzlich könnt ihr eure Stiefel mit „Huschen“ verzaubern. Diese Verzauberung hilft euch, schneller und leiser zu schleichen, ohne die Sensoren auszulösen.

5. Waffen und Werkzeuge: Ihr könnt eine Fernkampfwaffe mitnehmen, um den Wärter auf Abstand zu halten, falls nötig. Außerdem solltet ihr eine Axt und eine Hacke dabeihaben, um seltene Blöcke aus der Antiken Statt mitnehmen zu können.

6. Tränke: Neben Nachtsicht solltet ihr auch einen Heiltrank dabei haben – für den Fall, dass ihr doch mit dem Wärter aneinandergerät.

All dies ist wichtig – und gerade ausreichend, um die Antike Stätte sicher zu erkunden.

Was ihr in der Antiken Stätte finden werdet

Antike Stätte sind völlig anders gebaut als alle anderen Strukturen im Spiel. Es fühlt sich an, als würdet ihr in eine vergessene Zivilisation stolpern, die etwas wusste, was wir nicht wissen – und in Eile verschwunden ist.

Lasst uns zunächst über die Strukturen und das gesamte Layout sprechen.

Das zentrale Portal

Genau im Zentrum findet ihr einen rechteckigen Portalrahmen aus Verstärktem Tiefenschiefer. Dieser Block ist im Überlebensmodus unzerstörbar und kann weder bewegt noch hergestellt werden. Er erinnert unheimlich stark an ein Nether- oder Endportal – nur dass er bisher nichts tut.

Dieses Portal bildet den Mittelpunkt der gesamten Stätte. Die Architektur führt euch auf subtile Weise dorthin. Viele Spieler glauben, dass diese spezielle Struktur in zukünftigen Updates eine Funktion erhalten wird. Bis dahin könnt ihr einfach die architektonische Meisterleistung bewundern.

Direkt unter dieser Struktur befindet sich ein verstecktes Redstone-Labor mit Stolperdraht-Haken, Kolben, Hebeln, Zielblöcken und versteckter Verkabelung. Es wirkt wie ein Testraum für Experimente mit Klang und Redstone. Hier könnt ihr alle möglichen einzigartigen Redstone-Apparaturen entdecken – und eine Menge lernen.

Gebäude, Korridore und Räume

Darüber hinaus gibt es zahlreiche verfallene Gebäude, Räume und sogar Korridore. Sie alle wirken wie die Überreste eines einst belebten Ortes – mit eingestürzten Decken, zerbrochenen Wänden und teilweise erhaltenen Zimmern.

Die Korridore und Wege sind mit einer Mischung aus Wollblöcken und verschiedenen Tiefenschieferblöcken ausgelegt.

Wie bereits erwähnt, ist die Antike Stätte der leiseste Ort in Minecraft – und das muss so bleiben, wenn ihr dem Wärter nicht begegnen wollt. Deshalb sind diese mit Wolle ausgelegten Gänge genau das, was ihr braucht, um euch leise zu bewegen.

Alles in der Stätte scheint um das Thema „Geräusche“ herum gestaltet zu sein: die Wollwege, die versteckten Redstone-Mechanismen, die Sculk-Sensoren, die wie wachsame Augen in den Ecken sitzen. Wenn ihr geht, Blöcke platziert oder sogar eine Truhe unachtsam öffnet, könntet ihr einen Sculk-Kreischer aktivieren. Passiert das zu oft, erscheint der Wärter.

Der Wärter – das furchteinflößendste Monster in Minecraft und wie ihr überlebt

Viele Spieler halten ihn für das mit Abstand gruseligste Monster im Spiel. In der Antiken Stätte werdet ihr keine anderen Kreaturen finden – nur ihn.

Wer ist der Wärter?

Der Wärter ist ein blinder, massiver Schrecken, der im Biom „Tiefes Dunkel“ umherstreift – nicht durch Spawneier oder Spawner erzeugt, sondern durch eure eigene Unachtsamkeit. Wie bereits erwähnt: Er hat keine Augen, doch sein Geruchs- und Gehörsinn reichen aus, um euch in der Nähe wahrzunehmen. Und lasst euch nicht täuschen – er ist extrem stark und kann euch in wenigen Sekunden töten.

Der Wärter taucht nicht einfach zufällig im Biom auf, sondern wird durch Sculk-Kreischer beschworen – Blöcke, die aktiviert werden, wenn zu viele Schwingungen in kurzer Zeit auftreten. Ob ihr springt, rennt oder eine Truhe in der Nähe öffnet – die Sensoren werden ausgelöst.

Öffnet ihr zum Beispiel eine Truhe im Umkreis von acht Blöcken zu einem Sculk-Sensor, wird dieser ausgelöst und sendet ein Signal. Gibt es innerhalb von acht Blöcken einen Sculk-Kreischer, gibt dieser ein Warnsignal von sich, das den Wärter aufweckt.

Allerdings passiert das erst, wenn die Sculk-Kreischer viermal ausgelöst wurden – und nur dann erscheint der Wärter.

Werte und Angriffe des Wärters

Schauen wir uns an, warum dieser Mob als der tödlichste im Spiel gilt:

1. Leben: Der Wärter hat 500 Lebenspunkte (das entspricht 250 Herzen) – mehr als der Enderdrache oder der Wither.

2. Schaden: Auf dem Schwierigkeitsgrad „Schwer“ kann er bis zu 16 Herzen Schaden pro Treffer verursachen – das ist wahnsinnig viel. Selbst mit voller Netheritrüstung seid ihr innerhalb weniger Sekunden tot.

3. Verschwinden: Wenn der Wärter etwa 60 Sekunden lang keine Schwingungen mehr wahrnimmt, gräbt er sich wieder in den Boden zurück.

Angriffe des Wärters

Sehen wir uns einige der gefährlichsten Angriffe des Wärters an – vor denen ihr euch unbedingt in Acht nehmen müsst:

1. Schallstoß: Das ist der Nahkampfangriff des Wärters, den er einsetzt, wenn ihr euch in seiner Nähe befindet. Auf dem Schwierigkeitsgrad „Schwer“ kann dieser Angriff euch mit einem einzigen Schlag töten.

Er durchdringt sogar eure Netheritrüstung – es gibt kein Entkommen. Zusätzlich verursacht er massiven Rückstoß und schleudert euch weit weg, auch wenn der Wärter selbst immun gegen Rückstoß ist.

2. Schallgeladenes Kreischen: Dies ist der Fernkampfangriff des Wärters, der eingeführt wurde, um Spieler davon abzuhalten, sich durch Türme oder Mauern zu verstecken. Er hat eine Reichweite von etwa 20 Blöcken – ihr müsst so weit wie möglich Abstand halten.

Ob mit Schild oder Rüstung – der Angriff durchdringt alles und verursacht mindestens 5 Herzen Schaden. Interessant ist, dass dieser Angriff ein spezielles, schallbasiertes Projektil verwendet – eines der wenigen Angriffe in Minecraft, das weder als Nahkampf- noch als Magieangriff klassifiziert ist. Deshalb könnt ihr ihn nicht blocken oder abwehren.

3. Psychologischer Angriff: Auch wenn dies nicht als direkter Angriff gilt, ist die psychologische Wirkung auf den Spieler sehr intensiv. Der Wärter hört jede Vibration – Schritte, Blockabbau, Essen usw. Zusätzlich verdunkelt er euren Bildschirm in Pulsen, was die Spannung verstärkt. Diese Effekte werden intensiver, je mehr er sich auf euch konzentriert.

Wie ihr den Wärter besiegt (oder ihm ausweicht)

Die eigentliche Frage ist: Wie könnt ihr den Wärter besiegen – oder besser gesagt: wie könnt ihr vermeiden, von ihm getötet zu werden? Um ehrlich zu sein: Ihr sollt den Wärter gar nicht bekämpfen. Mojang selbst sagt: „Vermeiden, nicht kämpfen.“

Hier ein paar Dinge, die ihr tun könnt, wenn ihr den Wärter versehentlich beschwört:

1. Immer schleichen: Falls es noch nicht oft genug gesagt wurde – schleichen ist das Beste, was ihr in der Antiken Stätte tun könnt. Nutzt die Umschalttaste, als hinge euer Leben davon ab. Gehen aktiviert Sensoren – schleichen nicht.

2. Wolle dämpft Geräusche: Ihr habt sicher bemerkt, dass Wollblöcke in den Korridoren verteilt sind – das liegt daran, dass Wolle selbst beim Gehen Geräusche dämpft. Ihr könnt auch eigene Wollblöcke platzieren, um Sculk-Kreischern und Sensoren auszuweichen.

3. Graben oder klettern, wenn nötig: Wenn der Wärter erwacht und es keinen Fluchtweg gibt, grabt euch ein oder klettert mindestens 20 Blöcke hoch – so kann euch sein Fernangriff nicht erreichen.

4. Fliehen: Das Beste, was ihr tun könnt, ist so schnell wie möglich wegrennen – oder noch besser: mit Elytren in irgendeine Richtung davonfliegen. So hat der Wärter genug Zeit, sich zu beruhigen, und ihr seid in Sicherheit.

Am wichtigsten: Vermeidet es, Sculk-Kreischer auszulösen – das spart euch Zeit und Ressourcen.

Die beste Beute in der Antiken Stätte – und wo ihr sie findet

Darum seid ihr hier: die Beutetruhen. Diese sind über die gesamte Antike Stätte verteilt und gar nicht so schwer zu finden, wenn ihr wisst, wo ihr suchen müsst.

Hier sind einige der besten Gegenstände, die ihr im Spiel finden könnt:

  1. Kohle: 6–15
  2. Knochen: 1–15
  3. Buch: 3–10
  4. Seelenfackel: 1–15
  5. Trank der Regeneration: 1–3
  6. Verzaubertes Buch: 1
  7. Echoscherbe: 1–3
  8. Plattenbruchstück: 1–3
  9. Amethystscherbe: 1–15
  10. Leuchtbeeren: 1–15
  11. Sculk: 4–10
  12. Kerze: 1–4
  13. Erfahrungsfläschchen: 1–3
  14. Sculk-Sensor: 1–3
  15. Verzauberte Eisenhosen: 1
  16. Schneeball: 2–6
  17. Sattel: 1
  18. Sculk-Katalysator: 1–2
  19. Beschädigte verzauberte Diamanthacke: 1
  20. Diamantenee Rossharnisc: 1

Das sind nicht alle Gegenstände, die ihr finden könnt – nur einige der besten. Bedenkt: Es gibt keine Garantie, dass ihr all das beim ersten oder dritten Besuch bekommt. Es kann mehrere Versuche dauern, bis ihr besonders seltene Items wie „Raschenschleichen“ erbeutet.

Wo ihr die Beutetruhen findet

Schauen wir uns die verschiedenen Orte an, an denen ihr Truhen finden könnt:

1. Eisschrank: Ihr könnt auf eine Struktur in der Antiken Stätte stoßen, die aus mehreren Eisblöcken besteht. Wenn ihr unter dieser Struktur durch eine Falltür hindurchgeht, findet ihr möglicherweise eine Truhe mit Schneebällen, kompaktem Eis, Ofenkartoffeln, goldenen Karotten und Verdächtigem Eintopf.

2. Zentrales Portal: Im Zentrum der Antiken Stätte befindet sich das Portal. Ob sich dort eine Truhe befindet, hängt vom Zufall ab. Wenn ja, enthält sie immer einen Goldenen Apfel – ein äußerst wertvoller Gegenstand.

3. Kaserne: Hier findet ihr zwei Truhen. Die Beute ist meist gewöhnlich – z. B. Knochen, Tränke usw. Mit etwas Glück könnt ihr aber auch ein verzaubertes Buch finden.

4. Kammern: Diese enthalten jeweils eine Truhe mit ähnlicher Beute wie die Kaserne. Die Bauweise dieser Kammern variiert, also können sie unterschiedlich aussehen.

5. Sauna oder Poolbereich: Die Sauna besteht aus einer Struktur mit zwei Wasserbecken – ihr könnt es auch als Poolbereich sehen. Dieser Ort enthält die meisten Truhen und einige der besten Belohnungen in der gesamten Antiken Stätte.

6. Hohe Ruinen: Schließlich gibt es noch die Hohen Ruinen. Ihr werdet mindestens vier Varianten davon finden. Jede enthält mindestens eine Truhe – manche sogar zwei.

Letzte Tipps, um die Antike Stätte zu bezwingen

Bevor wir unsere Reise zur Antiken Stätte abschließen, hier noch ein paar Tipps, die euch helfen könnten.

1. Nehmt so viel Wolle mit, wie ihr bekommen könnt

Wie bereits besprochen, solltet ihr so viel Wolle wie möglich mitnehmen. Sie blockiert die Vibrationssignale von Sculk-Sensoren und Sculk-Kreischern, sodass ihr euch frei bewegen könnt, ohne den Wärter zu beschwören.

Ihr könnt Wollteppiche rund um Truhen oder Druckplatten auslegen, bevor ihr etwas benutzt. Ebenso könnt ihr Wollblöcke nutzen, um leise Wege zu bauen oder lärmende Eingänge abzuschirmen.

2. Setzt einen Spawnpunkt in der Nähe

Statt nach eurem Tod an eurer Basis zu erscheinen, solltet ihr euer Bett in der Nähe des Eingangs zur Antiken Stätte platzieren. So spawnt ihr nach einem Kampf mit dem Wärter direkt wieder vor den Toren der Stätte.

Alternativ könnt ihr das Bett auch außerhalb der Stätte, in einer nahegelegenen Höhle aufstellen. Falls sich der Wärter in der Nähe des Eingangs befindet, könnte es sonst sehr gefährlich werden. Wählt mit Bedacht!

3. Markiert den Eingangspunkt

Wie ihr inzwischen wisst, ist die Antike Stätte riesig. Es ist sehr leicht, sich in den vielen Bereichen zu verirren. Deshalb solltet ihr den Eingang markieren – zum Beispiel mit Pflasterstein oder anderen Blöcken, die aus der Ferne gut sichtbar sind. So findet ihr immer wieder zurück, wenn ihr fertig seid.

4. Nutzt Schneebälle

Viele machen das vielleicht nicht – aber ihr solltet es. Ihr wisst bereits, dass der Wärter blind ist, aber Bewegungen und sogar Gerüche wahrnimmt. Genau hier kommen Schneebälle ins Spiel: Werft sie, um ihn abzulenken und euch selbst zu retten.

Ihr könnt Schneebälle im Inventar mitführen – oder sie direkt in Beutetruhen in der Antiken Stätte finden.

Und das war’s auch schon. Das ist nur die Spitze des Eisbergs. Während ihr die Antike Stätte erkundet, werdet ihr euren eigenen Weg finden und euch entsprechend zurechtfinden. Solange ihr den Wärter nicht beschwört, ist alles halb so wild.

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