Tipps für effizientes Farming in Minecraft: Ein Leitfaden für Anfänger

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Frank

27.01.2025

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Nachdem ich unzählige Stunden über ein Jahrzehnt hinweg mit dem Spiel verbracht habe, habe ich die Kunst des Farmings schätzen gelernt.

Wenn ihr gerade erst angefangen habt, dieses Spiel zu spielen, kann alles anfangs ziemlich überwältigend wirken. Aber ihr solltet wissen, dass es nicht nur ums Überleben geht; es geht darum, ein nachhaltiges und effizientes System aufzubauen, das euch mit Ressourcen versorgt und gleichzeitig eure Bauwerke lebendiger macht.

Ihr braucht Nahrung, um im Spiel zu überleben. Egal, ob es euer erster oder euer 1000. Tag ist, das spielt keine Rolle. Am Anfang könnt ihr Tiere töten, die ihr in der Umgebung findet, aber je weiter ihr im Spiel fortschreitet, desto wichtiger wird es, richtige Farmen einzurichten, die euch eine konstante Versorgung mit Nahrung bieten.

Darüber hinaus benötigt ihr auch Ressourcen wie Eisen, Gold, Bambus und vieles mehr. Ihr könnt mit einfachen Farmen für all diese Ressourcen beginnen, die Grundlagen lernen und sie später in automatisierte Versionen umwandeln.

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Lasst uns alle Arten von Farmen anschauen, die ihr in eurer Welt haben solltet.

Was ist Farming und warum ist es in Minecraft so wichtig?

Wie bereits erwähnt, ist Farming eine der Aktivitäten, die das Spiel lebendig wirken lassen. Es geht darum, ein kleines Stück Land in eine zuverlässige Ressource für Materialien zu verwandeln. Egal, ob ihr Feldfrüchte wie Weizen und Karotten anbaut, Tiere für Nahrung und Materialien haltet oder ausgeklügelte Systeme für Zuckerrohr oder Bambus erschafft – Farming bringt eine strategische Ebene ins Spiel, die ich immer geliebt habe.

Die eigentliche Frage ist: Warum müsst ihr im Spiel farmen? Hier sind einige Dinge, die durch Farming einfacher werden.

1. Ihr werdet nie wieder hungrig sein

Ihr könnt im Spiel nicht lange ohne Nahrung auskommen, und es kann ziemlich lästig sein, wenn ihr tief in einer Höhle seid oder etwas Großes baut.

Farming stellt sicher, dass ihr nie wieder hungrig seid und eine konstante, zuverlässige Nahrungsquelle findet – sei es Brot aus Weizen, Ofenkartoffeln oder gebratenes Fleisch von den freundlichen Tier-Mobs.

2. Alle verfügbaren Ressourcen

Es geht nicht nur um die Nahrung, die ihr farmen und im Spiel benötigen werdet, sondern auch um andere Ressourcen wie Kohle, Wolle, Leder, Eisen usw. Ihr könnt für jede dieser Ressourcen eine Farm einrichten und euch so viel Zeit sparen, die ihr sonst mit dem mühsamen Sammeln dieser Materialien im Spiel verbringen würdet.

3. Tierzucht

Inzwischen wisst ihr wahrscheinlich, dass Farming nicht nur aus dem Anbau von Feldfrüchten besteht; es ist auch die Grundlage für die Zucht von Tieren. Um Tiere in Minecraft zu züchten, benötigt ihr bestimmte Nahrungsmittel, die größtenteils aus dem Farming stammen, wie Weizen, Karotten, Kartoffeln und Samen für die Hühner.

4. Handel mit Dorfbewohnern

Wenn ihr jemals versucht habt, Smaragde zu bekommen, wisst ihr, dass der Handel mit Dorfbewohnern der beste Weg ist. Mit einer Farm könnt ihr Feldfrüchte wie Karotten, Kartoffeln und Melonen anbauen, die sich perfekt zum Handeln eignen. Bevor ihr euch verseht, habt ihr genug Smaragde, um verzauberte Ausrüstung oder seltene Gegenstände zu kaufen.

Farming-Vorbereitung – Die ersten Schritte

Jetzt, da ihr alles über Farming wisst und warum es wichtig ist, lasst uns mit ein paar ersten Schritten anfangen und die notwendigen Ressourcen und Werkzeuge sammeln.

Bevor ihr Bäume und Feldfrüchte pflanzt, benötigt ihr einige grundlegende Werkzeuge und Gegenstände.

Hacke: Sie ist eines der wichtigsten Werkzeuge für das Farming im Spiel. Ihr könnt sie mit zwei Stöcken und zwei Materialien wie Holz, Stein, Eisen, Gold, Diamant oder Netherite herstellen.

Ihr könnt mit einer Holzhacke beginnen, aber es wird empfohlen, mindestens eine Steinhacke zu verwenden, da sie viel länger hält. Die Hauptfunktion einer Hacke ist es, Erde- oder Grasblöcke zu bepflügen und sie in Ackerboden zu verwandeln.

Wasser: Die nächste Ressource, die ihr für das Farming benötigt, ist selbstverständlich Wasser. Dafür müsst ihr mit Eisenbarren einen Wassereimer herstellen.

Platziert dann die Wasserquelle innerhalb von 4 Blöcken von eurem Ackerboden. Ein einzelner Wasserquellenblock kann ein Gebiet von bis zu 9x9 Blöcken Ackerboden (mit dem Wasser in der Mitte) bewässern.

Beleuchtung: Ein weiterer wichtiger Faktor, der das Wachstum der Feldfrüchte beschleunigt, ist die Beleuchtung. Natürliches Sonnenlicht ist die beste Lichtquelle, aber auch künstliches Licht funktioniert, was besonders nützlich für unterirdische oder nächtliche Farmen ist.

Tagsüber habt ihr Sonnenlicht für eure Feldfrüchte; in der Nacht könnt ihr jedoch mehrere Fackeln herstellen und diese nutzen, um die Farm zu beleuchten. Fackeln sind leicht herzustellen und bieten eine Lichtstärke von etwa 14.

Standort: Das mag von vielen ignoriert werden, aber es spielt eine entscheidende Rolle, ob eure Farm erfolgreich ist oder nicht. Farming auf flachem Gelände ist besonders für Anfänger viel einfacher. Es ist einfacher, den Boden zu bepflügen, Wasser zu verwalten und eure Farm später zu erweitern. Sucht nach flachen Gebieten wie Ebenen oder offenen Graslandschaften für eure erste Farm.

Stellt außerdem sicher, dass die Farm in der Nähe eurer Basis liegt und eine zuverlässige Wasserquelle in der Nähe hat, falls nötig. Das beste Biom für Farming oder sogar eure Basis ist die Ebene. Es eignet sich gut, egal ob ihr eure erste Basis oder eure fünfte baut.

Ackerbau

Lasst uns zunächst über den Anbau von Feldfrüchten sprechen und darüber, welche Pflanzen ihr im Spiel für Nahrung, Handel und auch für die Tierzucht anbauen könnt. Vorausgesetzt, ihr habt die Werkzeuge zum Farmen dabei und das Land ist vorbereitet.

Hier ist eine Liste aller Feldfrüchte, die ihr anbauen könnt.

1. Weizen

Weizen ist die vielseitigste und anfängerfreundlichste Feldfrucht, die ihr in Minecraft anbauen könnt. Alles, was ihr braucht, sind Weizensamen, die ihr durch das Zerstören von hohem Gras sammeln könnt.

Dieses findet ihr meist in grasbewachsenen Biomen wie Ebenen, Wäldern und Wüsten. Nutzt eine Hacke, um das Gras zu zerstören und die Samen zu sammeln. Pflanzt diese Samen dann auf eurer Farm an und wartet, bis sie durch 8 Wachstumsstadien gehen, bei denen sie immer größer und dichter werden. Das letzte Stadium hat eine goldene Farbe.

Wenn ihr die reifen Weizenpflanzen abbaut, erhaltet ihr 1 Weizen und etwa 2-3 zusätzliche Samen. Diese Weizenpflanzen können verwendet werden, um Brot herzustellen, Kühe und Schafe zu züchten und mit Dorfbewohnern gegen Smaragde zu handeln.

2. Kartoffeln

Als Nächstes könnt ihr Kartoffeln anbauen. Sie sind ebenfalls sehr einfach anzubauen; ihr findet Kartoffelpflanzen in verschiedenen Situationen, zum Beispiel in Beutekisten, Dorffarmen und manchmal lassen sogar Zombies diese Pflanzen fallen.

Kartoffeln können als Nahrungsquelle sowohl roh gegessen als auch gekocht werden. Ähnlich wie Weizen könnt ihr Kartoffeln gegen Smaragde mit Bauern handeln und überschüssige Kartoffeln in einen Komposter geben, um Knochenmehl zu produzieren.

3. Karotten und Rote Beete

Ihr könnt auf eurer Farm auch Karotten und Rote Beete zusammen mit Kartoffeln und Weizen anbauen. Was Karotten betrifft, so könnt ihr die Pflanzen durch Zombie-Drops, Dorffarmen und zahlreiche Kisten in der Minecraft-Welt erhalten.

Wenn ihr die Karotten gepflanzt habt und diese vollständig gewachsen sind, erhaltet ihr 2–5 Karotten pro Block. Da keine Samen benötigt werden, könnt ihr die Karotten nutzen, um weitere Karotten anzubauen.

Ebenso könnt ihr Karotten als Nahrungsquelle verwenden und auch, um Tiere auf eurer Farm zu züchten. Darüber hinaus können Karotten und Goldklumpen verwendet werden, um eine Goldene Karotte herzustellen, die als hoch sättigende Nahrung für lange Abenteuer dient und zur Herstellung von Tränken der Nachtsicht verwendet wird.

Als Nächstes haben wir Rote Bete. Dafür benötigt ihr die entsprechenden Samen, die nicht so leicht zu bekommen sind wie andere. Ihr könnt sie in Dorffarmen, Beutekisten oder von fahrenden Händlern erhalten. Jede Ernte gibt euch eine Rote Bete und 0–3 Rote-Bete-Samen.

Das Essen von Roter Bete hat große Vorteile: Sie stellt 1 Hungerpunkt wieder her, wenn sie roh gegessen wird. Außerdem könnt ihr 6 Rote Beten mit 1 Schüssel kombinieren, um Borschtsch herzustellen. Diese stellt 6 Hungerpunkte wieder her und ist damit eine gute Nahrungsquelle für das mittlere Spiel.

4. Kürbisse und Beeren

Zusätzlich zu diesen Feldfrüchten könnt ihr auch Kürbisse anbauen, die zur Herstellung von Kürbiskuchen verwendet werden können, der 8 Hungerpunkte wiederherstellt.

Wenn ihr eine einfachere Feldfrucht anbauen möchtet, probiert Süßbeeren aus. Sie benötigen kein Wasser oder Pflügen – pflanzt sie einfach auf dem Boden. Obwohl jede Beere nur 2 Hungerpunkte wiederherstellt, sind sie dennoch gut für das frühe Spiel.

Vorbereitung für die Tierfarmen

Genau wie beim Ackerbau benötigt ihr auch für die Tierhaltung einige Ressourcen. Hier ist alles, was ihr benötigt, um eine Tierfarm einzurichten:

1. Zäune und Tore: Sammelt Holz von den Bäumen in eurer Umgebung und stellt Zäune und Tore her. Damit könnt ihr Gehege für die Tiere bauen, wobei die Tore euch das Ein- und Ausgehen erleichtern.

2. Tierköder: Falls ihr neu im Spiel seid, ist es wichtig zu wissen, dass jedes Tier von einem bestimmten Futter angelockt wird. Zum Beispiel: Kühe und Schafe – Weizen, Karotten, Kartoffeln und Rote Bete – Schweine, Samen – Hühner usw.

3. Standort: Stellt sicher, dass die Tierfarmen in der Nähe eurer Basis oder eurer Ackerflächen liegen, damit ihr die Tiere leicht mit Nahrung versorgen könnt. Sorgt für ausreichende Beleuchtung, um zu verhindern, dass feindliche Kreaturen in der Nähe eurer Tiere spawnen.

Tierfarmen – Liste der wichtigsten Tiere

Lasst uns nun die Liste aller Tiere anschauen, die ihr für Leder, Wolle, Nahrung und andere Ressourcen benötigt.

1. Kühe

Kühe gehören zu den wichtigsten und unverzichtbaren Tieren auf eurer Farm. Sie werden nicht nur als Nahrungsquelle benötigt, sondern auch für die Herstellung von Materialien.

Kühe droppen rohes Rindfleisch, das zu Steak gebraten werden kann. Es gehört zu den effizientesten Nahrungsmitteln, stellt 8 Hungerpunkte wieder her und bietet ein hohes Sättigungsniveau. Außerdem könnt ihr Kühe mit einem Eimer melken, um Milch zu erhalten, die negative Statuseffekte wie Vergiftung heilt.

Zusätzlich droppen sie 0–2 Leder, ein essenzieller Rohstoff im Spiel. Leder wird zur Herstellung von Büchern, Lederrüstungen und mehr verwendet. Ihr könnt die Verzauberung „Plünderung“ auf euer Schwert anwenden, um die Leder-Drops zu erhöhen.

2. Schafe

Schafe sind eine weitere wichtige Ergänzung für eure Farm. Sie spawnen häufig in grasbewachsenen Biomen wie Ebenen, Hügeln und Wäldern.

Schafe können geschoren werden, um Wolle zu erhalten, die essenziell für die Herstellung von Betten, Bannern und Gemälden ist. Außerdem könnt ihr die Schafe färben, um farbige Wolle für dekorative Zwecke zu erhalten. Sobald ihr eine automatisierte Schaffarm aufgebaut habt, könnt ihr die Schafe auch töten, um Hammelfleisch zu erhalten, das 6 Hungerpunkte wiederherstellt.

Tipp: Beim Züchten gefärbter Schafe erhalten die Lämmer entweder die Farbe eines Elternteils oder eine Mischfarbe. Zum Beispiel kann ein rotes und ein blaues Schaf ein violettes Lamm bekommen.

3. Hühner

Viele Spieler bevorzugen Hühner auf ihrer Farm, da sie am einfachsten zu halten sind. Ihr erhaltet Eier von Hühnern, die zur Herstellung von Kuchen und Kürbiskuchen verwendet werden. Außerdem droppen sie Federn, die essenziell für die Herstellung von Pfeilen sind, die für den Fernkampf wichtig sind.

Ebenso sind Hühner eine großartige Quelle für rohes Hühnchen, das 6 Hungerpunkte wiederherstellt. Wie erwähnt, könnt ihr eine automatisierte Hühnerfarm einrichten, um Eier, Federn und Fleisch zu produzieren, was sie zu einem der einfachsten Mobs für die Haltung macht.

4. Hoglins

Hoglins sind feindliche Kreaturen, die im Biom „Karmesinwald“ im Nether heimisch sind. Sie sind die einzige erneuerbare Nahrungsquelle im Nether; daher werdet ihr sie benötigen, um in dieser Dimension zu überleben.

Diese feindlichen Kreaturen lassen rohes Schweinefleisch fallen, das gekocht werden kann, um Hunger und Sättigung wiederherzustellen. Ebenso droppen sie Leder, ein vielseitiges Material, das zur Herstellung von Rüstungen, Büchern und mehr verwendet werden kann.

Es gibt auch andere Tierfarmen, die ihr einrichten könnt, wie Schweine oder Pferde. All diese Tiere sind großartige Quellen für Nahrung und Leder und können sogar verwendet werden, um Waren in eurer Basis zu transportieren. Denkt daran, die Farmen gut zu beleuchten, um feindliche Kreaturen fernzuhalten und die Tiere zu schützen.

Baumfarmen – Warum braucht ihr sie?

Ihr fragt euch vielleicht, warum ihr eine Baumfarm einrichten solltet, wenn es in Minecraft Hunderte von Bäumen gibt. Eine richtige Farm spart euch viel Zeit im Spiel. Anstatt Holz zu sammeln und weite Strecken zurückzulegen, könnt ihr alle Ressourcen direkt in eurer Basis erhalten.

Holz ist eine der wichtigsten Ressourcen in Minecraft, da es für die Herstellung wesentlicher Werkzeuge und den Bau von Strukturen benötigt wird. Egal, ob ihr ein Bett baut oder Gehege für die Farmen anlegt – ihr braucht Holz.

Wie startet man eine Baumfarm?

Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie ihr eine Baumfarm startet.

Schritt 1: Sammelt die Setzlinge

Um Bäume zu pflanzen, benötigt ihr Setzlinge, die ihr durch das Zerstören von Blättern erhaltet, nachdem ihr die Bäume gefällt habt.

Das Spiel bietet verschiedene Baumarten, und jede hinterlässt ihre eigenen Setzlinge, wie Eiche, Birke, Fichte, Tropenbaum, Akazie usw. Schlagt einfach die Bäume, zerstört die Blätter und sammelt die Setzlinge für die Anpflanzung.

Schritt 2: Standort

Wenn ihr genügend Setzlinge gesammelt habt, wählt einen Standort für eure Baumfarm. Falls ihr bereits eine Acker- oder Tierfarm eingerichtet habt und noch genügend Platz für die Baumfarm vorhanden ist, dann macht euch an die Arbeit. Je näher sie an eurer Basis und anderen Farmen liegt, desto besser.

Stellt außerdem sicher, dass die Setzlinge genügend Platz haben, um zu wachsen. Kleine Bäume wie Eiche und Birke sollten mit 2 Blöcken Abstand gepflanzt werden, während große Bäume wie Fichte für riesige Varianten einen 4x4-Bereich benötigen.

Schritt 3: Beleuchtet die Farm

Genau wie Feldfrüchte benötigen auch Bäume Licht zum Wachsen. Tagsüber sorgt das Sonnenlicht für die Beleuchtung. Wenn ihr jedoch unterirdisch oder nachts farmt, platziert Fackeln, Laternen oder Leuchtsteine in der Nähe, um Licht zu spenden.

Schritt 4: Pflanzen und Wachsen

Pflanzt nun die Setzlinge auf Erde oder Gras, wobei ihr den richtigen Abstand zwischen ihnen einhaltet. Um den Wachstumsprozess zu beschleunigen, könnt ihr Knochenmehl verwenden. Dieses wird aus Knochen hergestellt, die von Skeletten fallen gelassen werden.

Sobald die Bäume gewachsen sind, könnt ihr Holz, Setzlinge, Äpfel usw. von ihnen sammeln. Pflanzt die Setzlinge sofort wieder an, um eine kontinuierliche Versorgung mit Bäumen sicherzustellen.

Es gibt viele Tutorials auf YouTube, die euch zeigen, wie ihr eine Baumfarm baut. Ihr könnt Eichenbäume, Birken, Fichten, Mangroven, Netherbäume usw. anbauen. Jede Baumart hat ihre eigenen Eigenschaften und Wachstumsanforderungen. Stellt sicher, dass ihr diese befolgt, um die gewünschten Erträge zu erzielen.

Was kommt als Nächstes?

Als Anfänger könnt ihr mit diesen Farmen beginnen, die euch eine konstante Versorgung mit Nahrung und anderen Ressourcen bieten. Im weiteren Verlauf des Spiels werdet ihr jedoch auch andere Ressourcen wie Gold, Eisen, Dorfbewohner, Enderman, Zuckerrohrfarmen usw. benötigen.

Wir werden weitere Arten von Farmen im nächsten Leitfaden behandeln.

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