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Ihr lest diesen Guide wahrscheinlich, weil ihr gerade erst mit dem Spiel angefangen habt oder es gekauft habt und keine Ahnung habt, wie ihr beginnen sollt.
Bevor wir uns mit den Tipps und Tricks befassen, solltet ihr wissen, dass Minecraft wahrscheinlich das beliebteste Spiel aller Zeiten ist. Es wurde 2009 veröffentlicht und hat seitdem monatlich etwa 173,29 Millionen Spieler gewonnen.
Es wird seit einem Jahrzehnt als das meistgespielte Videospiel angesehen und bleibt es weiterhin. Der Reiz von Minecraft liegt in seinen endlosen Möglichkeiten – ihr könnt ein mutiger Entdecker, ein Meisterarchitekt oder ein Überlebensexperte sein. Doch der Anfang kann knifflig sein. Mit Gefahren an jeder Ecke und unzähligen Gegenständen, die man herstellen kann, ist es leicht, den Überblick zu verlieren.
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Hier kommt dieser Guide ins Spiel. Nach Tausenden von Stunden, die wir mit diesem Spiel verbracht haben, teilen wir unsere Expertentipps und Tricks, die selbst erfahrenen Spielern nicht bekannt sein könnten.
Schauen wir uns die Tipps unten an.
Das erste, was ihr im Spiel auswählen müsst, ist der richtige Spielmodus. Hier sind alle verfügbaren Modi:
Die meisten Spieler, ob Anfänger oder erfahren, bevorzugen diesen Modus. Im Überlebensmodus sammelt ihr Ressourcen, baut Unterkünfte und kämpft gegen feindliche Kreaturen (Mobs), während ihr die Welt erkundet. Dieser Modus ist ein ausgewogener Mix aus Erkundung, Crafting und Überlebensfähigkeiten und bietet eine großartige Möglichkeit, die grundlegenden Mechaniken von Minecraft zu lernen.
In diesem Modus müsst ihr euch um eure Lebensanzeige kümmern, die durch Schaden von Mobs, Stürze aus großer Höhe, Lava usw. sinkt. Der Modus dreht sich darum, zu überleben und euch vor Zombies, Skeletten und Creepern zu schützen.
Wie ihr vielleicht wisst, ist Minecraft ein Sandbox-Spiel. Der Kreativmodus macht diesem Thema alle Ehre. Hier seid ihr frei von Überlebenssorgen wie Lebenspunkten, Hunger oder feindlichen Mobs. Mit unbegrenzten Ressourcen, der Fähigkeit zu fliegen und sofortigen Blockplatzierungen könnt ihr euch ganz auf das Erschaffen, Erkunden und Experimentieren konzentrieren.
Als nächstes gibt es den Abenteuermodus. Ihr könnt ihn als Anfänger ausprobieren, wenn ihr nach einem spezifischen Ziel sucht und auf benutzerdefinierten Karten spielen wollt, die von anderen Spielern erstellt wurden. Tatsächlich könnt ihr auch eure eigene Karte erstellen und andere Spieler einladen, eure Vision und Gestaltung zu erleben.
Dieser Modus ist besonders im Mehrspielermodus unterhaltsam. Ihr könnt eine Welt erstellen, benutzerdefinierte Einstellungen hinzufügen und das Spiel mit Freunden genießen.
Der Hardcore-Modus ist das intensivste und gnadenloseste Spielerlebnis in Minecraft. Es ist eine Variante des Überlebensmodus, aber mit einem bedeutenden Unterschied: Wenn ihr sterbt, wird eure Welt dauerhaft gelöscht. Dieser Modus stellt eure Fähigkeiten, Ressourcenverwaltung und Entscheidungsfindung auf die Probe und ist die ultimative Herausforderung für Minecraft-Spieler.
Als Anfänger ist dies vielleicht nicht die beste Art, eure Reise zu beginnen. Es ist sinnvoller, zunächst ein paar Stunden oder sogar Tage mit dem Spiel zu verbringen, um die Mechaniken zu verstehen.
Nun, da ihr den richtigen Modus gewählt habt, lasst uns damit beginnen, eure Grundlagen zu schaffen. Da es hier um das Überleben geht, müsst ihr euch auf die Nacht vorbereiten, wenn die feindlichen Mobs spawnen und erheblichen Schaden anrichten können.
Der erste Tag dreht sich um das Sammeln von Ressourcen, das Herstellen von Werkzeugen und das Sichern eines sicheren Ortes für die Nacht.
Beginnt damit, Holz zu sammeln, eines der wichtigsten Ressourcen für viele andere Werkzeuge wie die Werkbank, Waffen usw. Sucht nach dem nächsten Baum und fangt an, ihn mit der Hand abzubauen. Wiederholt dies bei mehreren Bäumen in der Nähe und sammelt eine größere Menge an Holz.
Öffnet dann euer Inventar und verarbeitet diese Baumstämme zu Holzbrettern. Aus jedem Baumstamm erhaltet ihr vier Holzbretter. Anschließend benötigt ihr vier Holzbretter, um eine Werkbank herzustellen, die essenziell für das Herstellen fortgeschrittener Gegenstände im Spiel ist.
Der nächste Schritt sollte das Herstellen einiger grundlegender Waffen sein, die euch helfen, euch gegen Feinde zu verteidigen. Wenn ihr genügend Holz gesammelt habt, könnt ihr mit dem Inventar ein Holzschwert herstellen, eure erste Waffe zur primären Verteidigung.
Ebenso könnt ihr eine Holzspitzhacke herstellen, die äußerst nützlich beim Abbau von Stein und Erzen ist – ein zentraler Bestandteil des Spiels.
Allerdings solltet ihr euch so bald wie möglich Steinwerkzeuge besorgen, da diese effizienter sind. Sucht nach offenliegenden Steinen in Hügeln oder Höhlen und baut einige Steinblöcke ab. Mit diesen könnt ihr stärkere Waffen und einen Ofen herstellen.
Außerdem solltet ihr, falls ihr Kohle findet, diese abbauen. Kohle ist nützlich, um Fackeln herzustellen, die eure Umgebung beleuchten und verhindern, dass Mobs spawnen.
Das Spiel dreht sich ums Überleben, und dafür benötigt ihr Nahrung. Da ihr euch noch am ersten Tag befindet, ist Ackerbau nicht die beste Option. Sucht stattdessen nach Tieren wie Schweinen, Kühen oder Hühnern und erlegt sie, um rohes Fleisch zu erhalten.
Am ersten Tag reicht es, 3–4 Tiere zu erlegen. Esst das rohe Fleisch jedoch nicht, da es euch vergiften kann. Stellt stattdessen mit Steinen einen Ofen her und bratet das Fleisch, um euch sicher zu ernähren.
Falls ihr wenig Zeit habt, sucht eine Anhöhe und grabt euch in diese ein. Verschließt den Eingang, damit die feindlichen Mobs euch nicht erreichen können. Der unterirdische Bereich ist möglicherweise dunkel; daher solltet ihr Fackeln herstellen, indem ihr Stöcke und Kohle verwendet. Diese Fackeln werden euch im gesamten Spiel nützlich sein, da ihr viel abbauen werdet.
Alternativ, wenn ihr genügend Ressourcen habt, könnt ihr eure eigene Struktur oder ein Haus bauen, um die Nacht zu verbringen. Stellt sicher, dass ihr eine Tür habt und der Ort gut beleuchtet ist, da Mobs in der Dunkelheit spawnen können.
Sobald es Nacht wird, begebt euch zurück zu eurer Unterkunft und verbringt die Nacht dort. Währenddessen könnt ihr weiter unterirdisch graben, um mehr Ressourcen wie Eisen, Kohle und Steine zu sammeln, um bessere Werkzeuge herzustellen.
Baut einen Ofen, um Nahrung zuzubereiten, die eure Hungeranzeige auffüllt, oder um Eisen zu schmelzen. Nutzt die Zeit, um euer Inventar zu organisieren, und seid bereit für den nächsten Tag.
Ihr habt erfolgreich eure erste Nacht überstanden. Es mag einfach erscheinen, aber es gibt noch viel mehr zu tun, und es wird nicht leichter.
Unser Fokus liegt nun auf dem Ackerbau und dem Bau einer besseren Unterkunft, einschließlich eines Bettes.
Farming ist ein essenzieller Bestandteil des Spiels, da ihr euch nicht auf das dauerhafte Erlegen von Tieren verlassen könnt. Der Aufbau einer Farm stellt sicher, dass euch die Nahrung nicht ausgeht.
Dafür ist es am besten, die Farm in der Nähe einer Wasserquelle anzulegen, da ihr noch Anfänger seid. Falls ihr bereits einen Eimer hergestellt habt, könnt ihr jedoch überall in der Nähe eurer Basis ein geeignetes Ackerland schaffen.
Räumt die Umgebung um die Wasserquelle mit euren Werkzeugen auf. Stellt anschließend eine Hacke her, indem ihr zwei Stöcke und zwei Bretter (oder Schotter, falls vorhanden) kombiniert. Dieses Werkzeug wird benötigt, um Erde in Ackerland zu verwandeln. Bereitet dann den Boden vor, um die Samen zu pflanzen.
Um Samen zu erhalten, schlagt hohe Gräser, die auf dem Boden wachsen. Normalerweise erhaltet ihr 1–3 Samen pro Gras. Ziel ist es, mindestens 10 Samen zu sammeln. Pflanzt diese Samen dann auf das Ackerland und wartet, bis sie zu Weizen heranwachsen. Den geernteten Weizen könnt ihr mit einem Ofen zu Brot verarbeiten. Diesen Zyklus könnt ihr wiederholen, um genügend Nahrung für mehrere Tage zu haben.
Ihr werdet auch eine richtige Unterkunft benötigen, in der ihr euch ausruhen könnt. Es ist auf Dauer nicht sinnvoll, jede Nacht unter der Erde zu verbringen.
Der Ausbau eurer Unterkunft dient nicht nur der Optik, sondern verbessert eure Effizienz, Lagerung und Sicherheit. Das bildet die Grundlage für fortgeschrittene Aktivitäten wie Farming, Crafting und Erkundung. Für den Ausbau eurer Unterkunft benötigt ihr grundlegende Materialien wie Holz, Stein, Glas und Fackeln.
Für euer erstes Zuhause müsst ihr euch keine Sorgen machen, ein architektonisches Wunderwerk zu schaffen. Haltet es einfach und verwendet eure Fantasie. Ihr könnt Blöcke platzieren und die Wände so hoch bauen, dass ihr bequem hinein- und hinausgehen könnt.
Einige Gegenstände, die ihr in eurer Unterkunft einbauen könnt, sind Lagerkisten, ein Bett, ein Ofen, ein Eingang zu einer Mine und vieles mehr. Darüber hinaus könnt ihr euer Zuhause auch optisch ansprechender gestalten, indem ihr Fenster, Türen, Treppen oder zusätzliche Räume hinzufügt.
Auf YouTube findet ihr zahlreiche Tutorials, die euch helfen, ein besser strukturiertes und optisch ansprechendes Zuhause zu bauen. Schaut euch diese unbedingt an.
Der zweite Tag ist nun vorbei, und es gibt noch viel in Minecraft zu entdecken. Es gibt viele verschiedene Biome, die wir im nächsten Abschnitt kennenlernen werden.
Lasst uns über die Dorfbewohner sprechen. Sie sind eine der wertvollsten Ressourcen in Minecraft, da sie Handel für seltene und nützliche Gegenstände anbieten. Das Verständnis, wie Dorfbewohner funktionieren, kann eure Überlebens- und Handwerksfähigkeiten erheblich verbessern.
Wenn ihr ein Dorf besucht, werdet ihr verschiedene Dorfbewohner finden, von denen jeder eine bestimmte Aufgabe hat, wie z. B. Bauer, Bibliothekar oder Kartograf. Diese Dörfer können in bestimmten Biomen gefunden werden, z. B. in Ebenen- oder Wüstenbiomen.
Solltet ihr Dorfbewohner ohne Beruf antreffen, könnt ihr ihnen einen Beruf zuweisen, indem ihr den entsprechenden Arbeitsplatz in der Nähe platziert. Es gibt jedoch einige Dorfbewohner, die keinen Beruf haben können. Diese werden Nichtsnutze (grüne Kleidung) genannt oder als arbeitslos bezeichnet.
Wenn es um den Handel mit diesen Dorfbewohnern geht, verlangen sie Smaragde und bieten im Gegenzug Gegenstände an. Geht einfach zu einem Dorfbewohner und öffnet das Handelsmenü, um die Liste der angebotenen Artikel zu überprüfen.
Wenn ihr beispielsweise keine Smaragde habt, könnt ihr nach Bauern suchen und ihnen Weizen im Austausch für Smaragde verkaufen. Diese könnt ihr dann nutzen, um Karten, Spitzhacken, Eisen und mehr von anderen Dorfbewohnern zu kaufen.
Hier sind einige Tipps für den Umgang mit Dorfbewohnern und den Handel:
Lasst uns Diamanten in Minecraft finden. Dies ist eine der wertvollsten Ressourcen im Spiel, was den Prozess ziemlich schwierig macht.
Wenn ihr die richtigen Orte und Methoden zum Abbauen von Diamanten nicht kennt, könnte es ewig dauern, genügend Diamanten zu sammeln, um Waffen, Werkzeuge und mehr herzustellen.
Diamanten findet ihr zwischen Y-Level -15 und -59. Die beste Chance, Diamanten zu finden, habt ihr auf Level -59. Stellt sicher, dass ihr die richtigen Werkzeuge habt, wie Eisen-, Diamant- oder Netherit-Spitzhacken, um die Ausbeute zu maximieren.
Es gibt mehrere Methoden, um Diamanten abzubauen. Hier sind einige der effektivsten, die euch eine maximale Ausbeute ermöglichen:
Diese Methode ist sehr beliebt, und ihr werdet viele Spieler und YouTuber finden, die darüber sprechen. Sie beinhaltet das Anlegen eines Haupttunnels mit seitlichen Abzweigungen, um die Anzahl der freigelegten Blöcke zu maximieren. Dadurch könnt ihr Erze schnell und sicher finden.
Bevor ihr mit dem Abbau beginnt, solltet ihr genügend Fackeln, einen Wassereimer gegen Lava, Nahrung, eine Kiste, eine Werkbank und einen Ofen mitnehmen.
Baut eine Treppe hinunter bis Y-Level -59 und platziert Fackeln, um euch vor Mobs in den Tunneln zu schützen. Grabt einen 2x1-Haupttunnel horizontal in die gewünschte Richtung. Von dort aus grabt alle 2 Blöcke seitliche Tunnel, die 1x2 groß und 20–30 Blöcke lang sind.
Lasst zwischen den Seitentunneln jeweils 2 Blöcke Platz, um redundante Arbeit zu vermeiden – dieser Abstand sorgt dafür, dass alle Erze sichtbar werden. Vergesst nicht, genügend Fackeln zu platzieren, um die Tunnel gut auszuleuchten.
Eine weitere Methode, die möglicherweise mehr Diamanten liefert, als ihr erwartet. Sucht nach Ozeanen, Flüssen oder Seen und benutzt ein Boot, um Unterwasserhöhlen zu finden. Die größte Herausforderung beim tiefen Unterwassermining ist der Sauerstoffmangel. Dafür gibt es jedoch einige Hilfsmittel:
Nehmt eine Tür mit, um vorübergehend Lufttaschen zu schaffen, wenn ihr Diamantvorkommen findet. Alternativ könnt ihr Magmablöcke nutzen, die oft in Unterwasserhöhlen zu finden sind. Sie erzeugen Luftblasen, die euch erlauben, Luft zu schnappen. Baut 1–2 dieser Blöcke ab und tragt sie bei euch, um jederzeit Luft holen zu können.
Diese Methode gilt als eine der schnellsten und effizientesten. Crawl-Mining ermöglicht es euch, euch in enge Räume zu zwängen und in einem 1-Block-hohen Raum zu arbeiten. So minimiert ihr unnötige Grabungen und maximiert gleichzeitig die freigelegte Fläche.
Um im Crawl-Modus zu arbeiten, könnt ihr entweder eine Falltür nutzen oder ein kleines Wasserbecken erstellen. Die Falltür-Methode ist einfacher, da ihr damit jederzeit wieder in den Crawl-Modus zurückkehren könnt.
Grabt zunächst zwei Blöcke vor euch ab und platziert dann eine Falltür. Geht in den Crawl-Modus, indem ihr die Falltür schließt. Nun könnt ihr geradeaus graben und dabei 1x1-Tunnel anlegen. Dieser Ansatz legt 5–6 Blöcke pro abgebautem Block frei: den Block, den ihr abbaut, sowie die Blöcke an den Seiten, oben und unten. Grabt alle 10–15 Blöcke kleine Seitentunnel, um mehr Fläche abzudecken und keine Erze zu verpassen.
Weitere Methoden zum Diamantenabbau umfassen die Strip-Methode, das Kaufen von Diamantausrüstung direkt von Dorfbewohnern oder das Plündern von Truhen, die in der Welt gefunden werden können.
Im weiteren Spielverlauf werdet ihr auf eine besonders herausfordernde Dimension stoßen: den Nether. Diese Welt ist geprägt von Lava-Ozeanen, feindlichen Kreaturen und seltenen Ressourcen.
Um Zugang zum Nether zu erhalten, müsst ihr ein Netherportal bauen. Dafür erstellt ihr einen rechteckigen Rahmen aus Obsidianblöcken und entzündet ihn mit einem Feuerzeug.
Die Biome im Nether umfassen die Nether-Einöde, den Karmesinwald, den Wirrwald, die Basaltdeltas und das Seelensandtal. Jedes dieser Biome hat einzigartige Eigenschaften und beherbergt extrem gefährliche Mobs.
Es gibt viele Dinge im Nether zu entdecken, also bereitet euch auf ein herausforderndes Abenteuer vor.
Wir haben nun die Grundlagen für eure Reise durch Minecraft behandelt. Aber das ist nur die Spitze des Eisbergs. Es gibt noch viel mehr zu erkunden. Mit jedem Update, wie dem neuen 1.21-Update, kommen zahlreiche neue Funktionen hinzu, die euch stundenlang beschäftigen werden.
Verbessert weiterhin eure Waffen und Rüstungen, baut ein besseres Zuhause und sammelt so viele Ressourcen wie möglich, um euch auf das Endgame vorzubereiten. Minecraft bietet auch eine weitere Dimension, das End, die eure Überlebensfähigkeiten auf die ultimative Probe stellt.
Bevor ihr das End erreicht, solltet ihr jedoch viel Zeit investieren, um die Mechaniken des Spiels zu verstehen, da es nicht so einfach ist, wie es klingt.
Falls ihr keine Lust habt, das Spiel alleine zu spielen, könnt ihr Community-Server beitreten oder euren eigenen Server hosten. Es gibt viele Möglichkeiten online, wobei Zap Hosting eine der besten ist, da es hervorragenden Support und Dienste bietet.
Ihr könnt eine gemeinsame Überlebenswelt erstellen, in der ihr Basen baut und Ressourcen handelt, was das Spielen deutlich spannender macht. Auf öffentlichen Servern stehen euch zudem viele Minispiele wie BedWars und SkyWars zur Verfügung.
Verpasst nicht die Chance, einige der beliebtesten Server im Internet auszuprobieren und Teil der großartigen Minecraft-Community zu werden, die euch beim Lernen und Entdecken des Spiels hilft.
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